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Obermeister Schiller und Stellvertreter Wörndl machen weiter

Peter Aicher (l.), Präsident des bayer. Zimmererhandwerks, freut sich über die Wiederwahl der Vorstandschaft: (v.l.) Franz Wörndl, Thomas Pichler, Gerhard Mayer, Peter Brunner, Martin Wagner und Rudolf Schiller. Es fehlt Stefan Lechner. 

Die Zimmerer-Innung Rosenheim hat auf ihrer Jahreshauptversammlung im April 2016 Obermeister Rudolf Schiller und seinen Stellvertreter Franz Wörndl wiedergewählt. 

Im Hotel zur Post in Rohrdorf lobte Obermeister Schiller die gute Gemeinschaft der Zimmerer-Innungsbetriebe und stellte heraus, dass die vorbildliche Ausbildung der Zimmererlehrlinge das große Aushängeschild sei. Eine über mehrere Wochen laufende Ausstellung im Immobiliencenter der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling sei von den Kunden sehr gut angenommen worden.

Holzbaumesse soll Quote für den Holzbau machen

Ein wichtiges Zukunftsziel, erläuterte Schiller weiter, werde die Erhöhung der Holzbauquote in der Region sei. Dazu solle eine regionale Holzbaumesse stattfinden, um sich für potenzielle Kunden attraktiv darstellen zu können.

Stv. Obermeister Franz Wörndl sprach über das Thema "Absichern statt Abstürzen". Er zeigte anhand von Bildern auf, wie ernst das Thema Absicherung im Zimmererhandwerk genommen werden muss, um Gefahrenpotenziale zu minimieren und Sicherheit am Bau und in der Fertigung zu gewährleisten.

Zwei weitere Vorstandsmitglieder

Bei Wahl wurden neben Obermeister und Stellvertrer auch der gesamte Vorstand, bestehend aus Peter Brunner (Vogtareuth), Stefan Lechner (Schlossberg) und Gerhard Mayer (Nußdorf), wiedergewählt. Zudem wurde die Vorstandschaft um zwei Mitglieder erweitert: Neu ins Gremium gewählt wurden Thomas Pichler (Raubling) und Martin Wagner (Prien). 

Verbandsarbeit nutzt dem Holzbau

Peter Aicher, Präsident des bayrischen Zimmererhandwerks aus Halfing, berichtete über wichtige Punkte aus der Verbandsarbeit, die den Holzbaubetrieben der Innung nutzen. 

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